Mit VitoNode brauchen Sie als Privatnutzer – ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo – kein Fachwissen, um Ihre Umgebung eigenständig gesünder und angenehmer, aber auch effizienter und smarter zu gestalten. Alles ist so konzipiert, dass Räume im Handumdrehen analysiert und optimiert werden können – einfach, verständlich und wirkungsvoll.

Als Privatnutzer bringt Ihnen VitoNode Technik, die nicht überfordert – sondern befähigt

Selbstständig optimieren – mit Unterstützung von Vitonode

Vitonode ist darauf ausgelegt, dass Privatnutzer eigenständig ihre Umgebung überwachen und optimieren können – ganz ohne professionelle oder technische Vorkenntnisse im Bereich Gebäudetechnik. Der benutzerfreundliche Aufbau sowie die kontinuierliche Unterstützung durch Vitonode tragen dazu bei, ein gesundes Raumklima selbst zu gestalten – einfach, zuverlässig und intuitiv.

Entlastung im Alltag – ohne ständiges Kümmern

Der Alltag ist oft von vielen Verpflichtungen geprägt. Mit Vitonode reduzieren Sie den Aufwand auf ein Minimum: Sie definieren Alarmgrenzen, erhalten Benachrichtigungen nur im Bedarfsfall (z. B. bei Grenzwertüberschreitungen) und greifen bei Bedarf auf Ihre Daten und Auswertungen zu. Über die Anbindung an Smart-Home-Geräte kann das System automatisch reagieren – etwa durch die Aktivierung eines Luftreinigers oder das Versenden einer Push-Nachricht.

Gemeinsame Nutzung ohne Komplexität – Familie, WG oder Team

Ob Familienmitglieder, Mitbewohner oder Kolleginnen und Kollegen: Bei Bedarf können Sie Zugriffsrechte mit weiteren Personen teilen. So kann ein Raum oder eine Wohnung gemeinsam überwacht werden – ohne technische Hürden und ohne gegenseitige Blockierung. Das ermöglicht eine transparente und effektive Zusammenarbeit im Alltag.

Vordefinierte oder personalisierte Alarmierung – maßgeschneidert auf Ihre Gesundheit

Privatnutzer können zwischen vordefinierten Alarmwerten, die auf wissenschaftlichen Standards basieren, und individuellen Einstellungen wählen. So lässt sich Vitonode flexibel an persönliche Bedürfnisse anpassen: Menschen mit Asthma können beispielsweise empfindlichere Feinstaub-Grenzwerte einstellen, während Schichtarbeitende die Lärmgrenzen für ihre Schlafzeiten individuell definieren können.

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